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Weltweite Partnerschaften

Helvartis ist im Projekt PenApps involviert. Damit soll das erfolgreiche Vorläuferprojekt Vetcop des Programmes Erasmus+ (2018-2020) weitergeführt werden.

Dank einer Online-Plattform sollen sämtliche kaufmännischen Praxisfirmen (PF) in 23 europäischen Ländern internationale Geschäfte abwickeln können. Die Teilnehmenden in den PF werden sich somit breitgefächerte Berufskompetenzen/-erfahrungen im internationalen Handel aneignen und ihre Arbeitsmarktfähigkeit erhöhen können.

Bestandteil dieses Projektes ist ebenfalls

  • Die Erarbeitung eines Marketing-Moduls – dabei werden die Teilnehmenden den E-Commerce lernen und praktisch umsetzen können
  • Eine Web-Anwendung zur Verknüpfung der Schulen mit den Ausbildungszentren und zur Bereitstellung eines Forums als Informationsaustausch
  • Ein globales E-Mail-System
  • Ein Nachverfolgungs- & Ticketingsystem wird zum nachhaltigen Betrieb der Module erarbeitet
  • Ein innovatives Konzept Worlds

Mit dem Konzept «Worlds» werden die PF in die Arbeitswelt 4.0 einsteigen können. In diesem neuen Wirkungskreis können die Teilnehmenden mit Autonomie und den bekannten Vorteilen einer Praxisfirma agieren. Die Teilnehmenden definieren beim Lernprozess, je nach angestrebtem Weiterbildungsniveau, ihren eigenen Rhythmus.

Dieses Projekt beruht auf der Zusammenarbeit zwischen Helvartis und europäischen Organisationen – alle sind im beruflichen Aus- & Weiterbildungsbereich engagiert:

Erasmus+

PEN WORLDWIDE

International Business College

REEP EuroEntEnt

Bfz Essen

Hauptsitz des PF-Netzwerks in Deutschland als assoziierter Partner

Partnerschaften mit Helvartis

Unsere Partner stellen dem Schweizer Netzwerk ein gängiges Arbeitsinstrumentarium zur Verfügung. So wird die Praxisausbildung sichergestellt und die Arbeitsmarktfähigkeit der Lernenden verstärkt. Schulungen zu den zur Verfügung gestellten Produkten werden von einigen Partnern angeboten.

Partnerschaften des Netzwerkes

Die kaufmännischen Praxisfirmen werden generell durch eine oder mehrere Partnerfirmen aus der Privatwirtschaft unterstützt. So wird sichergestellt, dass die Geschäftsaktivitäten in den PF dem realitätsgetreuen Wirtschaftsgeschehen eines Import-Export-Unternehmens entsprechen. Solche Wechselwirkungen und Öffnungen gegenüber dem lokalen Markt ermöglichen es, eine Deckungsgleichheit auf sozialer und wirtschaftlicher Ebene zu erzielen. Weiter sollen Arbeitgeber der freien Wirtschaft so darauf sensibilisiert werden, Arbeitsplätze u.a. für aus dem Arbeitsmarkt ausgegrenzte Personen zu schaffen.

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